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28.10.2022

Im Video: Wie Forschende die Wärmewende voranbringen

(v.l.n.r.) Dr. Dietrich Schmidt vom Fraunhofer-Institut IEE, Dr. Stefanie Tafelmeier vom ZAE Bayern, Fabian Hüsing vom Institut für Solarenergieforschung und Prof. Dr. Hans-Martin Henning, Leiter des Fraunhofer-Instituts ISE.
©Projektträger Jülich/Forschungszentrum Jülich GmbH

Welche Lösungen werden die Wärmeversorgung in Deutschland künftig prägen und woran wird jetzt besonders intensiv gearbeitet? Forschende aus verschiedenen Fachgebieten erklären im Video, warum Wissenschaft und Praxis beim Thema Wärmewende Hand in Hand gehen.

Die angewandte Energieforschung beschäftigt sich schon lange mit dem Thema Wärme: Wie sieht der Weg von fossilen Brennstoffen wie Gas und Öl hin zu klimaneutralen Energieträgern aus? Und was muss noch passieren, damit diese flächendeckend eingesetzt werden können? Mit der aktuellen Situation an Gasmarkt und dem Ziel der Bundesregierung, bis 2030 die Hälfte der Wärme klimaneutral zu erzeugen, gewinnen diese Forschungsfragen weiter an Bedeutung.

Auch die Jahrestagung des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) in Berlin beschäftigte sich in diesem Jahr mit der Wärmewende. Auf der Veranstaltung tauschten sich Vertreter aus Forschung, Praxis und Politik aus. Dr. Patrick Graichen, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), betonte in seinem Grußwort ebenfalls den aktuellen Fokus des BMWK auf die Wärmeversorgung.

Im Video kommen vier der Expertinnen und Experten, die bei der FVEE-Tagung vor Ort waren, zu Wort: Prof. Dr. Hans-Martin Henning, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und Mitglied im Expertenrat für Klimafragen der Bundesregierung, Fabian Hüsing vom Institut für Solarenergieforschung, Dr. Stefanie Tafelmeier vom ZAE Bayern und Dr. Dietrich Schmidt vom Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE.

Sie sprechen über ihre Arbeit an unterschiedlichen Technologien, offene Fragen rund um die Wärmewende und die Bedeutung der Forschung für eine klimafreundliche Zukunft.

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