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Neue Begleitforschung „Energiewendebauen“ gestartet

Luftaufnahme einer Drohne von kleinen kurvigen Straßen und Wegen in einem Wohngebiet einer Kleinstadt. © whitcomberd – stock.adobe.com
Luftaufnahme einer Drohne von kleinen kurvigen Straßen und Wegen in einem Wohngebiet einer Kleinstadt.

Zielgerichtet Fördern
Neue Begleitforschung „Energiewendebauen“ gestartet

13.06.2025 | Aktualisiert am: 13.06.2025

Sie analysiert, vernetzt und bewertet die Forschung im Bereich Gebäude und Quartiere: Im Mai ist die Begleitforschung Energiewendebauen mit einem neuen Team gestartet. Der Projektträger Jülich wird bis Ende 2026 diese Aufgabe übernehmen.

Ein Ziel der Begleitforschung ist es, die Wirksamkeit und den Nutzen von Forschungsprojekten und Förderprogrammen zu bewerten. Dazu sammelt sie Daten, wertet Forschungsaktivitäten aus und macht so übergreifende Zusammenhänge sichtbar. Auf dieser Basis lassen sich Strategien entwickeln, wie Fördermaßnahmen künftig noch gezielter ausgestaltet werden können.

Die Arbeit der Begleitforschung lässt sich in drei Schwerpunkte gliedern:

Analyse & Wissensaufbau: Durch systematische Auswertungen entsteht eine fundierte Wissensbasis über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen.

Vernetzung & Austausch: Relevante Akteure aus Forschung, Wirtschaft und Politik werden zusammengebracht – für einen kontinuierlichen Dialog.

Monitoring & Kommunikation: Ergebnisse und Erkenntnisse werden zielgruppengerecht aufbereitet und über verschiedene Kanäle der Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht.

Ob Wissenschaft, Unternehmen oder Politik – die Begleitforschung liefert allen Beteiligten einen konkreten Mehrwert. Sie stellt sicher, dass relevante Erkenntnisse in die Praxis getragen werden. So entstehen strategische Partnerschaften und Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, die über einzelne Projekte hinauswirken. Die Angebote der Begleitforschung richten sich an alle Zuwendungsempfänger im Forschungsbereich „Energiewendebauen“ sowie an Akteure aus den relevanten Branchen.