
Aufteilung in vier Module
Neue Begleitforschung ist gestartet
Forschungsergebnisse projektübergreifend auswerten, gebündelt bereitstellen und die Vernetzung fördern sind wesentliche Aufgaben der neuen wissenschaftlichen Begleitforschung Energiewendebauen. Am 1. Oktober hat diese mit ihrer Arbeit begonnen.
Die Aufgaben der neuen Begleitforschung verteilen sich auf insgesamt vier Module: Monitoring, Dokumentation, Vernetzung und Wissenstransfer; Gebäude; Quartiere; Digitalisierung. Jedes Modul wird durch ein eigenes Team bearbeitet.
Bis Ende September 2024 werden diese nun Arbeitsprogramme und Ergebnisse der Forschungs- und Demonstrationsvorhaben sammeln, auswerten und mit allen Beteiligten diskutieren.
Das gemeinsame Ziel der Begleitforschung ist es, die Forschungsinitiative Energiewendebauen stärker in der Forschungscommunity zu etablieren und die Sichtbarkeit nach außen zu steigern. Dies soll durch die visuelle Aufbereitung der Forschungsergebnisse und den interaktiven sowie spielerischen Zugang zu der Forschungsthematik erreicht werden.
Die wissenschaftliche Begleitforschung leistet einen zentralen Beitrag zur Forschungsinitiative Energiewendebauen. Hier fasst das BMWi die Förderschwerpunkte im Bereich Gebäude und Quartiere zusammen. Zuwendungsempfängern stellt sich die neue Begleitforschung am 17. November vor, mehr Informationen dazu beim Forschungsnetzwerk Energiewendebauen.