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FAQ und Checkliste

Erfolge wirkungsvoll kommunizieren

„Tu gutes und sprich drüber“ lautet das Motto der Forschungskommunikation. Allerdings ist es nicht immer einfach, komplexe wissenschaftliche und technologische Inhalte allgemeinverständlich aufzubereiten. Auf dieser Seite finden Sie nützliche Hinweise zu Kommunikationsformaten und -kanälen.

Zudem finden Sie unten eine Checkliste mit konkreten Tipps für die Texterstellung.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Forschungskommunikation

Gute Forschungskommunikation beschreibt und erklärt Inhalte für eine nicht mit dem Thema vertraute Zielgruppe verständlich. Dabei sollten bekannte Formate und leicht zugängliche Kanäle verwendet werden. Da Forschung oft hochspezialisiert und komplex ist, müssen Forschende bzw.  Kommunikatorinnen und Kommunikatoren die richtige Balance finden, um einerseits Inhalte zu vereinfachen und andererseits die wissenschaftliche Genauigkeit zu wahren.

Dies gelingt am besten, indem Forschende die Ergebnisse ihrer Arbeit in Kontext setzen und die Relevanz für das gesellschaftliche Leben und/oder Fachleute aufzeigen. Metaphern, Analogien und Beispiele aus dem Alltag helfen dabei, Forschungsthemen greifbar zu machen. Wer versteht, wie die Ergebnisse aus der Energieforschung das eigene (Arbeits-)Leben beeinflussen können, kann die Forschung eher wertschätzen und ein Interesse für solche Forschungsthemen entwickeln. Dabei ist es wichtig, sowohl die positiven als auch die negativen Ergebnisse und Auswirkungen offen zu kommunizieren. Gute Forschungskommunikation zeichnet sich durch Transparenz und Offenheit aus. Forschende sollten deshalb nicht nur die Erfolge ihrer Arbeit hervorheben, sondern auch die Herausforderungen und Grenzen ihrer Ergebnisse klar benennen.

Forschungskommunikation ist ein essenzieller Bestandteil der angewandten Energieforschung. Sie spielt eine Schlüsselrolle dabei, die Relevanz und den Einfluss von Forschungsergebnissen zu verdeutlichen. Eine transparente Kommunikation unterstützt dabei, Forschungsergebnisse in der Praxis erfolgreich anzuwenden. Forschende, die aktiv kommunizieren, vergrößern die Reichweite und den Einfluss ihrer Arbeit. Indem Forschende ihre Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerungen klar und verständlich kommunizieren, schaffen sie Vertrauen. Denn in einer Zeit, in der Falschinformationen insbesondere zu wissenschaftlichen Themen vermehrt verbreitet sind, ist es wichtig, verlässliche und verständliche wissenschaftliche Informationen proaktiv zu kommunizieren.

Gibt es eine Presse- oder Kommunikationsabteilung in Ihrem Institut oder Unternehmen, kann es sinnvoll sein, mit diesen Personen zusammenzuarbeiten und die existierenden Kanäle zur Verbreitung zu nutzen. Auch einige Social-Media-Kanäle sind geeignet, um einen größeren Personenkreis zu erreichen. Um Aufmerksamkeit bzw. Sichtbarkeit für ein bestimmtes Thema zu erreichen, ist die Verwendung von Bildern sehr hilfreich. Daher kann es zweckmäßig sein, ab Start des Projekts gutes Bildmaterial zu produzieren. Dies ist heutzutage bereits mit gängigen Smartphones möglich. Sollen die Inhalte von Fachmedien aufgegriffen werden, kann es sinnvoll sein, diese proaktiv anzusprechen und Inhalte anzubieten.

Forschung ist zunehmend interdisziplinär. Das bedeutet: Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Disziplinen arbeiten zusammen und dies erfordert eine effektive Kommunikation über Fachgrenzen hinweg – oft eine Herausforderung aufgrund unterschiedlicher Terminologien und Methoden. Wenn Forschende ihre Arbeit klar und verständlich darstellen, können auch Expertinnen und Experten aus anderen Fachgebieten diese Erkenntnisse verstehen und in ihre eigenen Arbeiten einfließen lassen. Dies führt zu einem fruchtbaren Austausch von Ideen und Methoden und beschleunigt den Fortschritt der Energiewende.

In den Forschungsnetzwerken Energie arbeiten Forschende verschiedenster Bereiche zusammen. In gemeinsamen Veranstaltungen, Webinaren und Meinungsabfragen bieten die Forschungsnetzwerke Raum für Dialoge sowie einen Austausch von Ideen und Feedback unter den Akteuren mit verschiedensten Fachexpertisen. Die Forschungskommunikation trägt dazu bei, Brücken zwischen den verschiedenen Forschungsdisziplinen zu bauen und innovative Lösungen zu fördern. Idealerweise verbessert eine effiziente Forschungskommunikation in den Forschungsnetzwerken Energie die Qualität der Energieforschung: Forschende knüpfen neue Kontakte, ergänzen sich, entwickeln die Netzwerke weiter und es entstehen neue interdisziplinäre Kooperationen und Forschungsprojekte. Die Forschungskommunikation spielt eine zentrale Rolle, um die Zusammenarbeit verschiedenster Akteure und Stakeholder zu fördern und damit die Inhalte in der angewandten Energieforschung voranzutreiben.

Sie möchten sich selbst mit Ihrer Expertise einbringen und sich mit anderen Forschenden austauschen? Hier können Sie sich für eine Mitgliedschaft bei den Forschungsnetzwerken Energie registrieren.

Wissenstransfer und Forschungskommunikation sind zentrale Konzepte in der Wissenschaft, die darauf abzielen, wissenschaftliche Erkenntnisse über die Grenzen der Forschung hinaus zugänglich zu machen. Trotz ihrer Gemeinsamkeiten haben sie unterschiedliche Ziele:

Wissenstransfer: Wissenstransfer bezeichnet den Prozess, durch den wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungsergebnisse in die Praxis überführt werden. Dies umfasst die Anwendung von Wissen in wirtschaftlichen, gesellschaftlichen oder politischen Kontexten. Der Wissenstransfer ist oft zielgerichtet und richtet sich an spezifische Stakeholder wie Unternehmen, Regierungen oder andere Organisationen, die von den Forschungsergebnissen profitieren können. Der Fokus liegt auf der Nutzbarmachung des Wissens zur Lösung konkreter Probleme, Innovationen und der Schaffung neuer Produkte oder Dienstleistungen.

Forschungskommunikation: Im Gegensatz dazu ist die Forschungskommunikation breiter angelegt und zielt darauf ab, wissenschaftliche Erkenntnisse einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Hier geht es nicht primär um die direkte Anwendung des Wissens, sondern um die Vermittlung von Informationen, um das Verständnis und darum, die Akzeptanz von Wissenschaft in der Gesellschaft zu fördern. Forschungskommunikation bedient sich verschiedener Kanäle wie populärwissenschaftliche Artikel, Social Media, Blogs, Vorträge, Podcasts oder Dokumentationen. Sie zielt darauf ab, wissenschaftliche Ergebnisse allgemeinverständlich und spannend darzustellen, um Interesse und Verständnis zu wecken.

Forschungskommunikation spielt im 8. Energieforschungsprogramm eine zentrale Rolle, da sie entscheidend für den erfolgreichen Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis ist. Sie ermöglicht es, komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich zu vermitteln und so die Akzeptanz neuer Energietechnologien in der Gesellschaft zu fördern. Durch gezielte Kommunikation werden relevante Akteure, wie Unternehmen, politische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit informiert und eingebunden. Dies unterstützt den Technologietransfer und beschleunigt die Markteinführung innovativer Lösungen. Zudem schafft Forschungskommunikation Transparenz und Vertrauen, was für die Umsetzung der Energiewende wesentlich ist. Insgesamt trägt sie dazu bei, dass die Ziele des Energieforschungsprogramms effizienter und wirkungsvoller erreicht werden.

Auf dem zentralen Informationsportal energieforschung.de sind alle Informationen zur Projektförderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) im Energieforschungsprogramm zu finden: Neuigkeiten aus der Forschungsförderung, Informationen zu Forschungsthemen, Highlights aus innovativen Projekten und Wissenswertes zur Förderung und Förderpolitik. Die englischsprachige Version ist unter energieforschung.de/en/home zu erreichen.

Der YouTube-Kanal @energieforschung liefert Einblicke in die Forschungspraxis, aktuelle Forschungsthemen, erklärt Wege zur Forschungsförderung und stellt die Menschen hinter der Energieforschung vor.

Die Forschungsnetzwerke Energie repräsentieren die breite Forschungslandschaft in Deutschland und haben sich als dialogorientierte Foren für den Austausch zwischen Forschung, Politik und Wirtschaft etabliert. Auf der Website forschungsnetzwerke-energie.de erfahren Sie mehr über die Aktivitäten der einzelnen Netzwerke und wie die Akteure miteinander im Dialog stehen. Die englischsprachige Version ist unter forschungsnetzwerke-energie.de/home zu erreichen.

Mit dem Newsletter zur angewandten Energieforschung greift die Redaktion aktuelle Inhalte rund um die Förderaktivitäten des BMWE zum Thema auf. Einmal im Monat können nach Anmeldung per E-Mail regelmäßig neue Informationen aus der Energieforschung bezogen werden. Der Fachnewsletter adressiert gezielt die Fachcommunity sowie Fachmedien mit fachlich vertieften Informationen.

Der Bundesbericht Energieforschung informiert über die Förderung der Energieforschung auf einen Blick. Er stellt Fortschritte im Energieforschungsprogramm dar und macht die Verwendung der Fördermittel im jeweiligen Berichtsjahr transparent. Darüber hinaus präsentiert er ausgewählte Highlights der Projektförderung. Der Bundesbericht fasst auch die Aufwendungen der Länder und der EU-Forschungspolitik im Bereich Energie zusammen. Die Grundlage bildet das Informationssystem EnArgus.

Das webbasierte Informationssystem EnArgus stellt die Projektförderung der Bundesregierung seit 1977 im Energiebereich dar, bietet eine Datenbank mit intelligenter Suchfunktion und trägt damit maßgeblich zur Transparenz hinsichtlich der Verwendung von Steuergeldern bei. EnArgus informiert zu laufenden und abgeschlossenen Forschungsvorhaben mit Projektlaufzeiten, beteiligten Partnern und verwendeten Fördergeldern der Energieforschung. Die stetige Weiterentwicklung und Optimierung des Portals ist ein zentrales Element der Energieforschungspolitik des BMWE.

Der Newsletter „Energiewende direkt“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) informiert über aktuelle Entwicklungen, Hintergründe und Fakten zur Energiewende. Auf der Website des BMWE gibt es zudem ein Dossier zur Energieforschung.

Das zentralen Informationsportal energieforschung.de, der YouTube-Kanal @energieforschung, der LinkedIn-Kanal @energieforschung, die Website forschungsnetzwerke-energie.de, der Newsletter „Neues aus der angewandten Energieforschung“ sowie der Bundesbericht Energieforschung werden von einem Kommunikationsteam des Projektträgers Jülich (PtJ) im Auftrag des BMWE umgesetzt.

Kernaussage formulieren
Was ist die Haupterkenntnis Ihrer Forschung? Was genau ist einzigartig am Forschungsthema bzw.  ergebnis. Versuchen Sie, die Hauptbotschaft in einem klaren, prägnanten Satz zusammenzufassen.

Forschungsergebnisse bzw. -stand verständlich präsentieren
Erklären Sie Ihre Ergebnisse in einfachen Worten und vermeiden Sie es, sie nur in Form von statistischen Daten zu präsentieren. Bitte ordnen Sie die Zahlen ein. Hier können Beispiele aus dem Alltag helfen: … so groß wie ein Fußball, … etwa so viel Energie wie XX Haushalte, … etc.

Beispiele verwenden
Nutzen Sie anschauliche Beispiele oder Analogien, um Ihre Forschung greifbarer zu machen.

Kurz und prägnant
Fassen Sie sich kurz und vermeiden Sie lange, verschachtelte Sätze. Benutzen Sie Wörter, die Sie auch im Alltag verwenden würden, um Ihre Forschung zu erklären.

Klare Struktur verwenden
Gliedern Sie Ihre Informationen logisch und in einer klaren Reihenfolge: Herausforderung, Methode, Ergebnisse, Schlussfolgerungen.

Relevanz hervorheben
Warum ist Ihre Forschung wichtig? Erläutern Sie den Nutzen und die Auswirkungen Ihrer Ergebnisse auf Gesellschaft, Wissenschaft und/oder Wirtschaft sowie für die Energiewende. Wie neu/aktuell ist das Forschungsthema? Gibt es andere Forschende, die sich mit dem Thema beschäftigen? Wie sind deren Ergebnisse einzuordnen?

Zielgruppe ansprechen
Passen Sie Ihre Kommunikation auf den Informationsbedarf Ihrer jeweiligen Zielgruppe an. Die interessierte Öffentlichkeit benötigt einen anderen Detailgrad an Informationen und ggf. andere Darstellungsformen als beispielsweise potenzielle Anwender oder die Forschungscommunity.

Fachjargon vermeiden
Vermeiden Sie fachspezifische Begriffe und erklären Sie notwendige Fachbegriffe einfach und verständlich.

Visuelle Hilfsmittel einbinden
Bereiten Sie anschauliche Grafiken, Diagramme und/oder Bilder vor, um komplexe Zusammenhänge verständlicher darzustellen.

Nominalstil vermeiden
Texte im Nominalstil erscheinen passiv und distanziert. Um dies zu vermeiden, formulieren Sie Sätze aktiv und direkt, indem Sie Verben anstelle von Nomen verwenden. Der Nominalstil führt oft zu komplizierten, verschachtelten Sätzen, die schwerer zu verstehen sind und weniger lebendig wirken.
Beispiel:

  • Nominalstil: Die Implementierung von Energiespeicherlösungen trägt zur Optimierung der Netzstabilität bei.
  • Besser: Indem wir Energiespeicherlösungen implementieren, optimieren wir die Netzstabilität.

Aktiv statt passiv formulieren
Aktiv formulierte Sätze verleihen dem Text mehr Direktheit und machen den Ursprung der Handlung deutlicher erkennbar. Dadurch wird nicht nur die Verständlichkeit verbessert, sondern auch die Verantwortlichkeit betont, was insbesondere in wissenschaftlichen Kontexten bedeutsam ist. Beispiel:

  • Passiv: „In der Studie wurde festgestellt, dass der Klimawandel signifikante Auswirkungen auf die Biodiversität hat.“
  • Aktiv: „Unsere Studie zeigt, dass der Klimawandel die Biodiversität signifikant beeinträchtigt.“

Im aktiven Satz ist klar ersichtlich, wer die Ergebnisse präsentiert („Unsere Studie“), wodurch der Satz direkter und verbindlicher wirkt. Dies stärkt die Aussagekraft und verleiht der Kommunikation eine zielgerichtete Note.

Aktualität prüfen
Stellen Sie sicher, dass Ihre Daten und Informationen aktuell und korrekt sind.

Zitate und Quellen nennen
Nennen Sie die relevanten Studien oder Arbeiten, auf die sich Ihre Forschung stützt und verlinken Sie diese.

Diskussions- und Debattenpunkte aufzeigen
Weisen Sie auf mögliche Kontroversen oder Diskussionen hin, die Ihre Forschung aufwerfen könnte.

Zusammenarbeit betonen
Wenn möglich, heben Sie die interdisziplinäre Zusammenarbeit – etwa über die Forschungsnetzwerke Energie oder die Internationale Energieagentur – hervor.

Format auswählen
Die Wahl des richtigen Kommunikationsformats ist entscheidend dafür, wie erfolgreich Forschungsergebnisse vermittelt werden. Unterschiedliche Zielgruppen bevorzugen verschiedene Formate, und jedes Format hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Daher sollten Forschende sorgfältig abwägen, welches Medium am besten geeignet ist, um ihre Botschaft effektiv und verständlich zu transportieren. Die Wahl des Formats sollte stets in Bezug auf die Zielgruppe, die Komplexität des Themas und das gewünschte Maß an Interaktivität getroffen werden.

Sätze nicht mit Informationen überladen
Halten Sie Ihre Sätze klar und übersichtlich, indem Sie jeweils nur eine neue Information pro Satz vermitteln. Dadurch bleibt der Text verständlich und leicht nachvollziehbar. Ebenso sollte sich jeder Absatz auf ein zentrales Thema konzentrieren, um den Lesefluss zu unterstützen und die Struktur des Textes zu verbessern.
Beispiel:

  • Statt: „Die Einführung von Smart Grids zur Optimierung der Stromverteilung, die durch die Integration erneuerbarer Energien notwendig wird, könnte gleichzeitig auch die Stabilität des Netzes erhöhen und den Energieverbrauch effizienter gestalten.“
  • Besser: „Smart Grids optimieren die Stromverteilung. Sie sind besonders wichtig, um erneuerbare Energien besser zu integrieren. Dadurch wird das Netz stabiler und der Energieverbrauch effizienter.“

Gute Bilder für Texte auswählen
Ein gutes Bild in der Forschungskommunikation sollte klar, relevant und unterstützend zum Inhalt des Textes sein. Es sollte die Kernaussage des Textes visuell unterstreichen, komplexe Informationen vereinfachen und die Aufmerksamkeit des Lesers lenken. Hochwertige Bilder sollten eine hohe Auflösung haben und professionell wirken. Idealerweise sind sie anschaulich und leicht verständlich, selbst ohne begleitenden Text.

Eigene Texte gründlich redigieren
Nehmen Sie sich die Zeit, Ihren Text in mehreren Durchgängen sorgfältig zu überarbeiten. Beginnen Sie mit:

  1. Überprüfen Sie den Inhalt und die Struktur. Achten Sie darauf, dass alle Informationen logisch und kohärent dargestellt sind und keine Widersprüche vorhanden sind.
  2. Konzentrieren Sie sich auf die Sprache. Entfernen Sie unnötige Füllwörter, vermeiden Sie den Nominalstil und glätten Sie holprige Sätze.
  3. Überprüfen Sie die Rechtschreibung und Grammatik.

Indem Sie diese Stufen getrennt durchgehen, stellen Sie sicher, dass Ihr Text klar, präzise und fehlerfrei ist.

Text am Ende kürzen
Nehmen Sie sich am Schluss die Zeit, Ihren Text zu kürzen. Auch wenn Ihr Text gut strukturiert ist, lässt sich fast immer überflüssiger Text entfernen, um ihn prägnanter und klarer zu machen. Selbst erfahrene Autoren schreiben selten von Anfang an perfekt kurze Texte. Das Kürzen verbessert die Lesbarkeit und sorgt dafür, dass Ihre Hauptbotschaft klar und direkt beim Leser ankommt.